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Sagen Sie Milben den Kampf an

Milben­entfernung durch poren­tiefe Reini­gung

Porentiefe Reinigung für eine milbenfreie und hygienische Umgebung – Schützen Sie Ihre Familie und sorgen Sie für frische, saubere Polstermöbel. Wie das geht? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.



Milben aus Betten und Polstern entfernen

Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, Sie liegen in Ihrem kuschelwarmen Bett, haben Ihr Augen geschlossen und gleiten ganz langsam in den Schlaf. Aber Millionen kleine Stimmchen halten Sie wach. Es knirscht, raschelt und wispert um Sie herum. Sie können sie nicht sehen, aber Sie sind da. Und das am liebsten dort, wo man sie am wenigsten möchte: In unseren Betten, in unseren Polstern und Teppichen, aber nicht nur da. Die Rede ist von Milben. Genauer gesagt, von Hausstaubmilben. Und die sind nicht nur unappetitlich, sondern können auch zum echten Gesundheitsproblem werden. Erfahren Sie hier, was die Milbe für uns so problematisch macht und was Sie tun können, damit Sie Milben wirkungsvoll entfernen.

Was genau sind Milben und woher kommen sie?

Milben kommen in so gut wie allen Lebensräumen unserer Erde vor. Die Vielzahl von ihnen bevorzugen den Waldboden als Lebensraum. Aber auch andere Tiere oder Nahrungsmitteln wie Getreide oder Mehl dienen als Lebensraum. Selbst im Wasser sind sie zu finden - wie die Süßwassermilbe beweist. Wissenschaftlich gesehen, werden Milben als Unterart der Spinnentiere geführt. Dabei unterschiedet man in etwa 50.000 bekannten Arten und gliedert diese in 546 Familien. Die größte und wohl auch die gefürchtetste unter ihnen ist die Zecke.

Vielen ebenfalls bekannt ist die Hausstaubmilbe. Sie ist mit ihren 0,1 bis 0,5 Millimetern so klein, dass man sie mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Die Hausstaubmilbe fühlt sich – wie der Name schon sagt – in unserer häuslichen Umgebung besonders wohl. Auch wenn die Vorstellung, Hausstaubmilben als ungebetene Untermieter zu beherbergen, sicher kein angenehmes Gefühl auslöst, ist das Vorkommen von Hausstaubmilben etwas vollkommen Natürliches. Denn es gibt sie praktisch schon so lange es Wind und Wasser auf unserer Erde gibt.

Hier leben die ungebetenen Gäste

Doch warum lieben Hausstaubmilben unsere Nähe? Um diese Frage beantworten zu können, muss man verstehen, was auf dem Speiseplan der Hausstaubmilbe steht. Die Hausstaubmilbe benötigt, anderes als zum Beispiel die Zecke keinen Wirt, der ihr als Nahrungsquelle dient. Sie ernährt sich ausschließlich von abgestorbenen Hautschuppen. Deshalb wird sie gerne auch als sogenannter „Hautfresser“ bezeichnet. Wie schon erwähnt, kommt die Hausstaubmilbe in praktisch jedem Haushalt vor. Somit haben Hausstaubmilben keinesfalls etwas mit ungenügender Hygiene zutun. Dies ist ein Vorurteil, das sich leider noch bis heute in vielen Köpfen festgesetzt hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Hausstaubmilbe als Hauptursache für die Hausstauballergie gilt. Denn unter dieser Allergie leiden immer mehr Menschen.

Schauen wir uns den Lebensraum der Hausstaubmilben noch etwas genauer an. Wo leben diese kleinen Krabbeltierchen denn nun ganz genau? Da sie sich am liebsten von unseren abgestorbenen Hautschuppen ernähren, davon verliert ein erwachsener Mensch am Tag etwa 1,5 Gramm, ist es unvermeidlich, dass sie besonders häufig in unseren Betten anzutreffen sind. Aber auch in unserer Bettwäsche, Kopfkissen, in den Kuscheltieren unserer Kinder, in unseren schönen Teppichen und in unseren Polstermöbeln, aber auch in Gardienen fühlen sie sich sehr wohl.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sie sich eigentlich überall dort besonders wohlfühlen, wo es unsere Hautschuppen auch hin verschlägt. Und genau dort sind dann auch besonders viel Hausstaubmilben zu finden. Betrachtete man die Milbendichte, steht leider unser Bett mit 90 % ganz weit oben auf der Liste. Gefolgt von Bettwäsche, Kopfkissen und Polstermöbeln. Auf all diese Orte sollte man ein besonderes Augenmerk legen, wenn es um eine wirkungsvolle Milbenentfernung geht.

Milben in Matratzen

Milben werden, anders als die Bettwanze, nicht über einen Wirt eingeschleppt. Sie leben sozusagen in Koexistenz gemeinsam mit uns in unserer Wohnung. Milben ernähren sich von unseren Hautresten und lieben ein feuchtwarmes Klima. Wir wälzen uns nachts in unserem Betten hin und her und geben dabei bis zu 500ml Schweiß ab. Unser Bett, die Bettwäsche und unser Kopfkissen ist damit ein wahres Eldorado für Hausstaubmilben. Dabei sind nicht die Milben selbst das Problem für unsere Gesundheit, sondern viel mehr ihr Kot.

Es sind ihre Ausscheidungen, die Allergien auslösen. Genauer betrachtet, die Eiweißbestandteile des Kots. Der Kot der Milben trocknet aus und zerfällt zu Staub. Dieser wirbelt durch die Luft und gelangt in unsere Atemwege. Eine Hausstauballergie mit all seinen unangenehmen Begleiterscheinungen wie Niesen, rote Augen und eine verstopfte Nase, kann die Folge sein. Dabei ist die Hausstauballergie neben dem Heuschnupfen eine der häufigsten Allergien mit der sich immer mehr Menschen rumschlagen müssen. Im schlimmsten Fall kann diese sogar zu allergischem Asthma führen.

Bis zu unglaublichen rund 2 Millionen Hausstaubmilben beherbergt dabei unserer Matratze nach etwa 7 Jahren. Kein Wunder, das dringend empfohlen wird, die Matratzen spätestens nach 8 Jahren Benutzung zu erneuern. Denn nach übereinstimmenden Studien hat der Hausstaubmilbenbefall in unserer Matratze spätestens dann ihren Höchstwert erreicht. Es ist ratsam, nicht erst auf mögliche Symptome zu warten, bis ein Matratzentausch vorgenommen wird. Viel sinnvoller ist es, um Milben effektivt zu entfernen, Kissen und Zudecken alle 2 Wochen bei mindesten 60 grad Normalwäsche zu waschen. Die geliebten Kuscheltiere sollten regelmäßig 2 Tage im Gefrierfach verbringen – mit dieser Maßnahme wirkt man einem immer größer werdenden Milbenbefall effektiv entgegen. Doch wie geht man bei der Entfernung der Milben mit der Matratze vor? Hier schafft eine professionelle Reinigung der Matratze Abhilfe und sorgt dafür, den Milbenbefall so klein wie nur möglich zu halten. Die problematischen Ausscheidungen der Hausstaubmilbe, werden damit auf ein Minimum begrenzt. Interessant - wenn auch eklig - ist es, dass der Milbenbestand in den Sommermonaten auf bis zu 10 Mio. Milben ansteigen kann. Hier ist eine professionelle Reinigung der Matratze durchaus im Halbjahrs Rhythmus – mindestens aber einmal jährlich – absolut sinnvoll und hindert die winzigen Krabbeltieren am ungehinderten Vermehren. Denn auch als Nicht-Allergiker ist es ratsam, den Milben das Leben in unsern 4 Wänden so schwer wie nur möglich zu machen.

Milben in Teppichen und Polstern

Milben machen sich nicht nur in unserem Bett breit. Sie lieben alles was mit Stoffen, Textilen und Fasern zu tun hat. In einem kleinen Bällchen Schlafzimmerstaub finden sich im Schnitt fast 1000 Milben und 250.000 winzige Kotkügelchen. Teppiche und Polster stehen damit auf Rang 2 der beliebtesten Milbenquartiere. Dabei können bis zu bis zu 100.000 Staubmilben auf einem Quadratmeter Teppich leben. Gerade wer schon unter den quälenden Symptomen einer Hausstauballergie leidet, der möchte verständlicherweise alle beliebten Milbenquartiere so klein wie nur möglich halten.

Ganz auf einen dekorativen Teppich verzichten muss man zum Glück aber nicht. Denn ein gepflegter Teppich ist für Milben genauso uninteressant, wie ein regelmäßig feucht gewischter Fließenboden. Milben mögen es fecht-warm. Kälte hingegen tötet sie ab. Um Milben bestmöglichst zu entfernen, ist neben einem 2x wöchentlichen Absaugen des Teppichs, auch ein Raushängen bei nächtlicher Kälte zu empfehlen. Anschließend den Teppich gründlich mit einem Dampfreiniger säubern. Eine professionelle und porentiefe Teppich- und Polsterreinigung ist dabei auch äußerst effektiv und schiebt dem fröhlichen Vermehren der Hausstaubmilben gekonnt einen Riegel vor. Bei Polstermöbel empfiehlt sich ein ähnliches Vorgehen, um Milben effektiv zu entfernen.

Welche Gefahren gehen von Milben aus?

Wie schon erwähnt sind es nicht die Milben selbst, auf die unser Immunsystem unter Umständen überempfindlich reagiert, sondern vielmehr sind es die Eiweißbestandteile im Kot der Milben, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Und diese sind nicht immer ganz einfach zu deuten. Ein Anhaltspunkt auf eine mögliche Hausstauballergie können erkältungsähnliche Symptome sein wie, tränenden, juckenden Augen, Fließschnupfen und Husten. In seltenen Fällen kann es aber auch zu einer Hautreaktion mit Juckreiz, Rötung der Haut und dem Auftreten von Quaddeln kommen.

Sind diese Beschwerden frühmorgens besonders ausgeprägt und klingen sie im Laufe des Tages wieder ab, sollte man hellhörig werden. Haben Sie die Befürchtung an einer Hausstauballergie zu leiden, sollten Sie dies auf jeden Fall bei Ihrem Hausarzt abklären lassen. Dies geschieht unteranderem mit Hilfe von Allergie- und Bluttests.

Wird die Behandlung sowie die Empfehlungen zur Milbenentfernung konsequent umgesetzt, kann dies zu einer Verringerung der Symptome bis hin zur Beschwerdefreiheit führen. In manchen Fällen entwickelt sich jedoch auch aus einer Hausstauballergie ein allergisches Asthma. Eines ist sicher, auch für Nicht-Allergiegier ist es sinnvoll, die Milbenbelastung konsequent so niedrig wie nur möglich zu halten.

Effektive Reinigung zur Beseitigung von Milben

Einige Dinge, die man selbst zur Milbenentfernung unternehmen kann, wurden bereits ausführlich beschrieben. Jedoch sollte man sich bewusst sein, das einmalige Aktionen nur kurzfristigen Erfolg mit sich bringen und zwar nur solange, bis der Milbenbestand sich wieder erholt hat. Gut beraten ist man auch, wenn man sich - gerade im Hinblick auf schwer zu reinigende Dinge, wie Matratzen, Polster und Teppiche - professionelle Unterstützung mit ins Boot holt. Besonders gute Erfahrungen bei der Milbenentfernung von Matratzen, Polster und Teppichen hat das Team von Louis Polsterreinigung mit einem individuell abgestimmten Reinigungsmittel, in Verbindung mit einem speziellen Tiefenreinigungsverfahren gemacht. Diese Reinigungskombination hat sich als besonders wirksam bei der Entfernung von Milbenkot,- Eier und Milben aus Matratzen, Polstern und Teppichen erwiesen.

Milbenentfernung: So gehen wir bei der Matratzen- und Teppichreinigung vor

Doch wie funktioniert die Milbenentfernung von LOUIS Polsterreinigung bei einer Matratzen ganz genau? Bei einer professionellen Matratzenreinigung testet LOUIS zu allererst mit einem Abstich Verfahren Ihre Matratze, um festzustellen, ob das Material für eine Reinigung in Frage kommt und welches Reinigungsmittel dafür geeignet ist. Anschließend werden das Matratzengestell und alle umliegenden empfindlichen Gegenstände mit Folie abgeklebt und so gegen Spritzwasser geschützt. Danach geht der LOUIS Reinigungsexperte zur eigentlichen Matratzenreinigung über. Dabei behandelt er die Matratze mit einem individuell angepassten Reiniger auf Wasserbasis vor und massiert anschließend das Reinigungsmittel mit einer Bürste gleichmäßig ein.

Danach wird die Matratze mit einem Nasssaugverfahren abgesaugt bzw. die in der Matratze gebundenen Schmutzpartikel mit Unterdruck herausgesaugt. Zum Abschluss imprägniert der LOUIS Reinigungspezialist Ihr Matratze und verlässt seinen Arbeitsplatz so ordentlich wie er in vorgefunden hat. Damit haben Sie den Milbenbefall in Ihrer Matratze wieder wirkungsvoll auf ein absolutes Minimum reduziert und können sich auf eine angenehme Nachtruhe ohne ungebetene Gäste freuen.

Wie oft sollte ich meine Matratzen und Polster reinigen lassen?

Wie auch bei vielen anderen Dinge, ist auch bei der Milbenentfernung der Schlüssel zum Erfolg die Regelmäßigkeit. Experten und Hausärzte raten dazu, eine professionelle Reinigung einer Matratze idealerweise einmal jährlich durchführen zu lassen. Gehören Sie allerdings schon zu den Allergiegeplagten, dann ist eine Reinigung sogar aller 6 Monate als sinnvoll anzusehen. Eine professionelle Reinigung ist gerade nach der Milbenhochsaison in den Sommermonaten besonders sinnvoll. So können Sie mit ruhigen Gewissen in die kühlere und damit auch milbenärmere Jahreszeit starten. Tun Sie sich und Ihrer Gesundheit etwas Gutes und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine professionelle Tiefenreinigung Ihrer Matratze, Polstermöbel oder Teppiche.


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Bitte beachten Sie!

Vorsicht bei der eigen­ständigen Milbenentfernung

Die eigenständige Entfernung von Milben kann riskant sein, wenn nicht die richtigen Methoden oder Mittel verwendet werden. Viele herkömmliche Produkte sind nicht ausreichend wirksam oder können sogar schädliche Rückstände auf den Polstern hinterlassen. Zudem besteht die Gefahr, dass Milben nur oberflächlich entfernt werden, während sie tief im Gewebe weiterleben. Um sicherzugehen, dass Ihre Polstermöbel und Betten wirklich frei von Milben sind und keine gesundheitlichen Risiken bestehen, ist eine professionelle, porentiefe Reinigung die beste Wahl. Überlassen Sie die Milbenbekämpfung den Experten, um das Beste aus Ihren Möbeln herauszuholen.


Ihre Vorteile

Frische. Komfort. Sauberkeit.

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